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Un projet d'écotourisme d'envergure nationale
Les 40 bénévoles de la Fondation du Musée de la Tourbière développent le projet de la Maison de la Tourbière dans le village des Ponts-de-Martel (NE). Il propose au grand public une destination d’écotourisme offrant une immersion complète dans la plus grande tourbière d’un seul tenant de Suisse.
Dans l’actuel hôtel du Cerf, le projet dotera le village d’un centre d’interprétation permettant de découvrir les richesses de la tourbe et mesurer les enjeux de la protection des tourbières, d’un centre de compétences réunissant des spécialistes d’envergure nationale ainsi que d’un restaurant et d’hébergements pour ravir les papilles des visiteurs et les accueillir confortablement.
La tourbière des Ponts-de-Martel sera revitalisé et le parcours du sentier adapté aux personnes à mobilité réduite, afin d'offrir à chacun une expérience unique de la faune et la flore si particulière de ce milieu.




Torfmoorpfad
Der Moorpfad wurde im Sommer 2022 für das Projekt "Maison de la Tourbière" (Haus des Moors) erneuert. So steht ein neuer Pfad zur Verfügung, der auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich ist. Im Anschluss an diese Umgestaltung werden derzeit neue Informationstafeln entwickelt. Bis diese aufgestellt werden, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, über QR-Codes, die auf dem Moorpfad ausgelegt sind, auf diese Informationen zuzugreifen. Sie können diese Informationen auch auf dieser Seite abrufen, indem Sie auf das Thema klicken, das Sie interessiert. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei Ihrem Besuch.
Lehrpfad durch das Torfmoor
Le Marais-Rouge, Les Ponts-de-Martel (NE)
Im Land des braunen Goldes
Die Moore haben die Kultur und die Traditionen der Bewohner des Vallée des Ponts-de-Martel nachhaltig geprägt. Umgekehrt hat der Mensch den Mooren seinen Stempel aufgedrückt. Das Lesen der heutigen Landschaft gibt uns Aufschluss über den Film der Geschichte des Roten Moors.
Vom Torfmoor zum Herd
Das Bild des Torfstechers, der den Torf wegen seiner wärmenden Eigenschaften abbaute, gehört heute der Vergangenheit an. Doch im Roten Moor gibt es noch viele Spuren, die auf ihn hindeuten. Entdecken Sie sie, indem Sie die wichtigsten Schritte nachvollziehen, um dem Torfmoor den wertvollen Brennstoff zu entlocken.
Die Natur gewinnt wieder die Oberhand
Nachdem der Abbau abgeschlossen war, konnte die Natur ihrer Fantasie freien Lauf lassen: Birkenwald in der Creuse, Heidekraut auf der entwässerten Torfmasse (auf der Sie sich gerade befinden). Wer würde vermuten, dass der Mensch für diese beiden reizvollen Landschaftsformen verantwortlich ist?
Torfgeschichte in 5 Akten
In den 1970er Jahren wurde der handwerkliche Torfabbau durch schwere Maschinen ersetzt, die lautstark im Torfmoor arbeiteten. Die Bedürfnisse haben sich geändert! Der Torf, der als Brennstoff vernachlässigt wurde, hat eine neue Verwendung gefunden: Er hilft nun den Liebhabern von Topfblumen und Hortensienbeeten...
Ein Sumpf mit Sahara-Geschmack
Der Torfabbau für den Gartenbau hat das Torfmoor in seiner einfachsten Form zurückgelassen. Auf diesen vegetationslosen Flächen versucht die Natur heute, das verlorene Terrain zurückzugewinnen. Doch Pflanzen und Tiere haben es hier mit unwirtlichen Bedingungen zu tun, außer für einige harte ...
Wasser und Schatten für Torfmoose
Um wieder eine Torflandschaft zu schaffen, muss man dem Torfmoos wieder die Möglichkeit geben, sich zu entwickeln. Auf nacktem Torf ist das Moos so verletzlich wie ein Eiswürfel auf Teer in der prallen Sonne. Dennoch ist das Spiel noch nicht verloren. Die Natur zeigt uns den Weg, den wir gehen müssen...
Die Frage ist, ob man etwas tun oder lassen soll.
Das Schicksal der Torfmoore hat aufgrund ihrer Seltenheit das Interesse der breiten Öffentlichkeit geweckt. Als Quelle der Inspiration und der Entdeckungen ziehen sie immer mehr Menschen an, die Ruhe und vielleicht auch ein wenig ihre Wurzeln wiederfinden möchten...
Heute liegt die Zukunft der Torfmoore in unseren Händen. Die Natur tun oder lassen, es liegt an uns, den goldenen Mittelweg zu finden.